De tijd die komen zal is al geweest
de vale hengst, de pest, het wildebeest
de winnaar, tronend op zijn schimmel hoog
zegevierend met de koningsboog

het maaien van de rode paardenstaart
de zwarte met een schaal die alles weegt
wat voor zijn hoeven uit is weggeveegd
door bliksemflitsen van een hemels zwaard

Wie slechts de dagen wil, en niet de nacht
leeft als een lam, geschoren voor de slacht
in vage angst, gesmoord in zielig geblaat –
hoe zou het kunnen weten wat er komen gaat?

De gang van zaken maakt ons bereboos
we wreken ons, meedogenloos en zoet
we zullen baden in fonteinen offerbloed
en spottend roepen: Adieu! Sterf goddeloos!

We lachen om de anderen en om hun juk
het rationele uitstel van hun dagelijks geluk
we lachen om de oude mannen en hun macht
die dromen van herwonnen levenskracht

Beklaag hen, want ze accepteren niet
hoe vluchtig zij bestaan als parasiet
beklaag hen vrolijk om hun denkendom
en vraag bij alles dat je doet: Waarom?

The Day won't come, it has already been
the plague, the beast, and all that's foreseen
the winner, swaying with the royal bow
victoriously putting up a show

the reddish horsetail, with its mowing moves
the black one, weighing people on the run
they will be swept away before his hooves
by the lightning of swords flashing from the sun

Who only wants the days, and not the night
lives shaven for the slaughter, like a lamb, in fright
and smothers anguish in pathetic bleating -
how could it be aware of what is coming?

An awful anger makes us ready to fight
relentless, sweet revenge is just our right
we'll bath in jets of spouting sacrificial blood
and scoff at them: Adieu! Die godless in the mud!

We laugh at other people and their cowardice
their rational delay of daily happiness
we laugh at old men and their powerless authority
when they are dreaming of regaining their vitality

Pity them, because they do not recognize
how volatile they are as parasites
have fun and pity people for their stupiddom
and always ask the question Why? with this conundrum

Die Zeit die kommen wird, die gibt es schon
Der Sieger auf dem Schimmel, seinem Thron
triumphierend mit dem Königsbogen
Das Schwarz Pferd, das alles hat gewogen

was ein himmlisches Feuerschwert
vor seinen Hufen mit Blitzen hat geklärt
Der graue Hengst, die Pest, das Gnu
und der rote Schwanz mäht immerzu

Wer nur die Tage will, und nicht die Nacht
der lebt wie ein Lamm, geschoren für die Schlacht
in vager Angst, in kläglichem Geblök erstickt
Wie könnte es wissen, was kommen wird?

Der Lauf der Dinge wogt in wilder Wut
Wir werden baden in Fontänen von Opferblut
Süße Rache, rücksichtslos und voller Spott
Höhnisch rufen wir: Adieu! Stirb ohne Gott!

Wir lachen über die Leute tief in ihrem Loch
Wir lachen über die Bosse unter ihrem Joch
über die Verschiebung des täglichen Glücks
Sie bekommen ihre Jugend nie zurück

Beklage sie, denn sie können nicht akzeptieren
wie flüchtig sie als Parasiten existieren
Beklage sie fröhlich für ihr Denkendumm
und frage bei allem, was du tust: Warum?